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Steuerliche Vorteile für Immobilienbesitzer – Kooperation zwischen ImmoPolis Real Estate GmbH und Betongold Gutachten GmbH

Die ImmoPolis Real Estate GmbH, Ihr zuverlässiger Partner für Immobilienvermittlung, hat eine strategische Partnerschaft mit der Betongold Gutachten GmbH aus Moritzburg/Dresden geschlossen, um seinen Kunden noch mehr Vorteile zu bieten. Diese Kooperation ermöglicht es Eigentümern von vermieteten, verpachteten und gewerblich genutzten Immobilien, ihre steuerliche Situation deutlich zu verbessern. Die Betongold Gutachten GmbH ist auf die Erstellung von Restnutzungsdauergutachten spezialisiert, die es Eigentümern ermöglichen, ihre Immobilien schneller abzuschreiben und somit Steuern zu sparen. Viele Immobilien werden in Deutschland mit einer linearen Abschreibung von 2% über 50 Jahre betrachtet, was die steuerlichen Vorteile begrenzen kann. Mit einem Restnutzungsdauergutachten der Betongold Gutachten GmbH ist es möglich, diese Abschreibung zu beschleunigen und den steuerlichen Vorteil zu maximieren – ganz im Einklang mit den Anforderungen der Finanzbehörden. Diese Gutachten helfen dabei, die tatsächliche Restnutzungsdauer einer Immobilie präzise zu ermitteln und so den Abschreibungszeitraum zu verkürzen. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um eine steuerliche Beratung handelt, sondern um eine fachliche Einschätzung der Restnutzungsdauer Ihrer Immobilie. Als besonderen Service für unsere ImmoPolis-Kunden bieten wir Ihnen einen exklusiven Gutschein im Wert von 50 Euro für die Beauftragung eines Gutachtens bei der Betongold Gutachtgen GmbH. Um Ihren persönlichen Gutscheincode zu erhalten, kontaktieren Sie uns einfach direkt per E-Mail. Besuchen Sie die Website der Betongold Gutachten GmbH unter www.betongold-gutachten.de und bestellen Sie noch heute Ihr Gutachten, um von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren.

Streit um CDU-Pläne: Heizungsgesetz vor dem Aus?

Die CDU plant, das sogenannte Heizungsgesetz abzuschaffen, sobald Friedrich Merz zum Kanzler gewählt wird. Dieser Beschluss wurde auf einem Parteitag vor der Wahl gefasst. Doch es regt sich Widerstand – nicht nur aus der Wohnungswirtschaft, sondern auch aus den eigenen Reihen. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) spricht sich gegen eine komplette Rückabwicklung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aus, wie es die CDU vorsieht. Maren Kern, Vorständin des BBU, hält das für kontraproduktiv. Sie betont, dass etwaige Änderungen sich lediglich auf Teile der „hastig durchgeführten Novellierung“ beschränken sollten. „Unsere Branche setzt sich für die Reduzierung von CO2 und den Klimaschutz ein“, erklärte Kern. Ein abruptes Stoppen des aktuellen Kurses würde nur für noch mehr Verunsicherung sorgen und letztlich weder dem Wohnungsbau noch der CO2-Reduzierung dienen. Wohnungsunternehmen fordern Stabilität und Planungssicherheit Laut Kern sind Kontinuität und Planbarkeit essenziell: „Man kann nicht ständig die Richtung wechseln. Wohnungsunternehmen planen oft Jahrzehnte im Voraus – da darf es nicht heißen: heute so, morgen anders.“ Viele Kommunen arbeiten bereits gemeinsam mit Versorgungsunternehmen an der kommunalen Wärmeplanung, die eng mit dem GEG verknüpft ist. Das Gebäudeenergiegesetz wurde 2023 unter der Ampel-Regierung reformiert und trat am 1. Januar 2024 in Kraft. Es zielt darauf ab, den Gebäudesektor klimafreundlicher zu gestalten, indem schrittweise von Öl- und Gasheizungen auf umweltfreundlichere Alternativen umgestellt wird. Bereits bei seiner Verabschiedung sorgte das Gesetz für hitzige Debatten innerhalb der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP. CDU: Ende der „Gängelung des Heizungskellers“ Im Wahlkampf versprach die CDU, das Heizungsgesetz zu kippen. Auf dem Parteitag am 3. Februar 2025 in Berlin stellte Friedrich Merz ein Sofortprogramm zur Abstimmung, das unter Punkt acht klipp und klar festhält: „Wir schaffen das Heizungsgesetz der Ampel ab. Mit dem bürokratischen Reinregieren in den Heizungskeller muss Schluss sein.“ Neben der Abschaffung des GEG plant die CDU auch, weitere Entscheidungen der Ampel-Regierung rückgängig zu machen. Ob dies mit einem potenziellen Koalitionspartner SPD umsetzbar wäre und in welchem Umfang, bleibt jedoch offen. Kritik an der Rückabwicklung Nicht nur der BBU, sondern auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) warnt vor der Abschaffung des Gesetzes. „Wer die Wärmewende erfolgreich gestalten will, braucht verlässliche Rahmenbedingungen“, erklärte Energieexperte Timm Fuchs gegenüber der „Rheinischen Post“. Das GEG infrage zu stellen, sei nicht der richtige Weg. Auch (mittlerweile Ex-) Klimaschutzminister Robert Habeck warnt vor einer Rückabwicklung und bezeichnet sie als „fatal“. Wer beim Heizen allein auf den CO2-Preis für Öl und Gas setze, würde das Heizen nicht günstiger, sondern teurer machen. Verfassungsrechtliche Bedenken CDU-Abgeordneter Thomas Heilmann, Vorsitzender der unionsnahen Klimaunion, sieht die Pläne seiner Partei kritisch. Bereits 2023 hatte er vor dem Bundesverfassungsgericht mehr Beratungszeit für das Gesetz erstritten. Eine vollständige Abschaffung hält er ohne alternative Maßnahmen für verfassungswidrig. Detailänderungen zur Entbürokratisierung seien möglich, doch das Gesetz in seiner Grundstruktur aufzugeben, würde gegen die Verfassung verstoßen, wenn keine ebenso wirksame Regelung beschlossen werde. Auch der Expertenrat der Bundesregierung für Klimafragen warnt, dass eine Rückabwicklung des Heizungsgesetzes erhebliche Risiken mit sich bringe. Planen Sie den Verkauf Ihrer Immobilie? Gerade in Zeiten politischer Unsicherheiten und sich wandelnder Gesetzeslagen kann der Verkauf einer Immobilie eine kluge Entscheidung sein. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Immobilie zu verkaufen, stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. Unser Team begleitet Sie durch den gesamten Verkaufsprozess, sorgt für eine marktgerechte Bewertung und unterstützt Sie bei allen Fragen rund um die aktuelle Marktsituation. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch – wir freuen uns darauf, Sie auf diesem Weg zu begleiten.

Wichtige Neuerungen für Immobilienbesitzer im Jahr 2025

Das Jahr 2025 bringt bedeutende gesetzliche und wirtschaftliche Veränderungen mit sich, die für Immobilienbesitzer und Investoren von Relevanz sind. Während einige dieser Neuerungen bereits in Kraft getreten sind, stehen weitere Anpassungen im Laufe des Jahres bevor. Um Ihnen einen klaren Überblick über Chancen und Herausforderungen zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Entwicklungen für Sie zusammengefasst. Gesetzliche Änderungen und Regulierungen Strengere Vorgaben zur Energieeffizienz Die neuen EU-Richtlinien zur Energieeffizienz haben weitreichende Auswirkungen, insbesondere auf Bestandsimmobilien. Immobilienbesitzer müssen mit höheren Anforderungen an energetische Sanierungen rechnen. Dies betrifft unter anderem verbesserte Dämmstandards, die Modernisierung von Heizsystemen sowie die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Wer nicht rechtzeitig Maßnahmen ergreift, riskiert langfristig Nutzungsbeschränkungen oder Wertverluste. Gleichzeitig stehen neue staatliche Förderprogramme bereit, um Investitionen in energieeffiziente Maßnahmen finanziell attraktiver zu gestalten. Steuerliche Anpassungen für Immobilieneigentümer Mit der Reform der Grundsteuer, die zum 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist, gelten neue Berechnungsgrundlagen für Immobilienbesitzer in Deutschland. Anstelle der bisherigen Einheitswerte fließen nun Faktoren wie Grundstücksgröße, Lage und Nutzungsart in die Bewertung ein. Es empfiehlt sich, Grundsteuerbescheide sorgfältig zu prüfen, um mögliche Fehler oder unerwartete Kosten frühzeitig zu erkennen. Zudem wurden steuerliche Anreize für energetische Sanierungen und nachhaltige Bauprojekte erweitert, was Investitionen in umweltfreundliche Immobilien zusätzlich begünstigt. Marktentwicklungen und Trends Digitalisierung im Immobilienmanagement Technologische Fortschritte verändern die Immobilienbranche nachhaltig. Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und Blockchain-Technologien ermöglichen effizientere Prozesse und fundierte Investitionsentscheidungen. KI-gestützte Analysen helfen dabei, Markttrends frühzeitig zu erkennen, während intelligente Gebäudesteuerungen die Energieeffizienz optimieren. Immobilienbesitzer und Investoren, die digitale Verwaltungs- und Analyse-Tools nutzen, profitieren von reduzierten Betriebskosten und einer besseren Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Marktbedingungen. Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien als Erfolgsfaktoren Nachhaltige Immobilieninvestitionen gewinnen weiter an Bedeutung. Investoren, die auf ESG-konforme (Environmental, Social, Governance) Immobilien setzen, profitieren nicht nur von wachsender Nachfrage, sondern auch von regulatorischen und finanziellen Vorteilen. Viele Banken und institutionelle Anleger fordern bereits heute ESG-Standards als Voraussetzung für Finanzierungen und Investitionen. Staatliche Förderungen für umweltfreundliche Bauprojekte und energieeffiziente Sanierungen bieten zusätzliche Anreize. Wer frühzeitig in nachhaltige Immobilien investiert, sichert sich nicht nur regulatorische Vorteile, sondern steigert langfristig die Attraktivität und den Wert seines Portfolios.

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